"Als Kind dachte ich, es gehe viel zu lange, bis man erwachsen ist. Als es dann soweit war, wollte ich wieder ein Kind sein."
Ich habe eine jahrelange Erfahrung in der Arbeit mit Kindern. Bereits mit 21 Jahren habe ich in Volketswil eine Spielgruppe aufgebaut und geleitet. Später gründete ich die Kinderwelt kidin.ch in Uster.
Ich habe zusammen mit anderen Spielgruppenleiterinnen die Fach- und Kontaktstelle für Spielgruppenleiterinnen des Bezirks Uster aufgebaut und bin dort nach wie vor im Vorstand und für die Weiterbildungen zuständig.
Meine Leidenschaft gehört dem Film. Seit 2008 betreibe ich die Firma crossfade.tv, die Film-Workshops für Kinder und Jugendliche anbietet.
Ich habe 3 Kinder und eine Enkelin.
"Als Kind kletterte ich auf alle Bäume und Felsen, heute wird mir schon auf einer hohen Leiter schwindlig."
Rein zufällig in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen hineingerutscht, entwickelte ich darin eine grosse Leidenschaft. Da die Kindheit das Wesen des Menschen am meisten prägt, bin ich der Meinung, dass es enorm wichtig ist, allen Kindern ein Umfeld zu bieten, das ihnen Geborgenheit, Spielraum und Entfaltungsmöglichkeiten bietet. In meiner täglichen Arbeit versuche ich einen Beitrag dazu zu leisten.
Schon in meiner frühen Kindheit entwickelte ich eine Leidenschaft für den Film. Umso glücklicher bin ich deshalb, dass ich diese teilweise zu meinem Beruf machen konnte. Denn seit 2008 betreibe ich crossfade.tv, ein Kollektiv aus Filmschaffenden, das in der Film- und Medienbildung in der ganzen Schweiz tätig ist
Neben dem Reisen gehört auch die Musik zu meinen liebsten Hobbies. Das Trommeln in einer Rockband dient mir als idealer Ausgleich zum Berufsleben.
"Als Kind ging die Zeit im Schneckentempo voran, heute vergeht die Zeit viel zu schnell."
Nach meiner kaufmännischen Lehre habe ich die Berufsmaturität absolviert. Nach erfolgreichem Absolvieren der Berufsmatura wollte ich einen sozialen Beruf kennenlernen. Nun darf ich im Büro wie auch in der Betreuung im kidin arbeiten.
Kinder sind für mich das Schönste auf dieser Welt. Sie zeigen einem immer wieder aufs Neue wie farbenfroh das Leben ist, was wir Erwachsenen manchmal schnell vergessen können. Kinder haben keine Vorurteile gegenüber anderen Menschen und sehen alle mit denselben Augen.
Meine Freizeit verbringe ich mit meiner Tochter, ich singe extrem gerne und versuche so oft wie möglich Sport zu machen.
"Als Kind wollte ich nie duschen, heute geniesse ich es, zehn Minuten unter der Dusche zu stehen."
Man kann fast sagen, dass ich im Kinderhaus kidin.ch, der Spielgruppe, die meine Mutter aufgebaut hat, aufgewachsen bin. Es macht mir Freude, dass ich jetzt selber beim Ausbau zur Kinderkrippe mithelfen darf. Ich habe bereits früh gemerkt, dass mir die Arbeit mit Kindern grossen Spass macht, deshalb habe ich bereits in der Sekundarschule mit Babysitten meinen ersten Lohn verdient.
"Als Kind wusste ich noch nicht, wie wichtig Freund­schaften sind. Heute schätze ich jede, die ich habe."
Schon als Kind war es mein Traum, eines Tages als Kleinkinderzieherin zu arbeiten. Heute bin ich so weit gekommen. Mit den Kindern zu lachen, zu spielen und für sie da zu sein bei traurigen Momenten, macht diesen Beruf zu einem der Schönsten überhaupt.
Ich lebe mit meinem Partner in Eschenbach SG. Meine Freizeit gestalte ich sehr vielfältig mit Tanzen, Fitness, Kampfsport (MMA), mit Treffen im Freundeskreis oder Familienausflügen.
In meiner Arbeit lege ich grossen Wert auf Kommunikation, Wertschätzung und Respekt, sei es mit den Kindern, den Eltern oder dem Team. Wir alle sind einzigartig und besonders und dürfen so sein wie wir uns fühlen, das und noch vieles mehr möchte ich den Kindern weitergeben.
"Als Kind schämte ich mich zu tanzen, heute kann man mich fast nicht mehr bremsen."
Schon als Kind fühlte ich mich immer sehr wohl mit Kleinkindern und kam durch Umwegen in die Kinderbetreuung. Was gibt es schöneres als ein Kinderlachen und sie heranwachsen zu sehen. Natürlich gehören auch Tränen zum Alltag und da brauen sie uns Erwachsenen, damit sie sich verstanden und geborgen fühlen. Daher ist für mich eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern sehr wichtig.
Jedes Kinder ist anders und solltes als Individuum mit viel Empathie akzeptiert, wertgeschätzt und auf positive Art und Weise begleitet und individuell gefördert werden.
Da ich seit Jahren Ausbildungsverantwortliche bin im Beruf Fachfrau Betreuung Kind, lege ich sehr grossen Wert auf eine qualitativ gute Ausbildung und unterstütze und begleite die Lernenden individuell mit viel Herzblut.
"Als Kind wusste ich noch nicht, wie wichtig Freund­schaften sind. Heute schätze ich jede, die ich habe."
Schon als Kind war es mein Traum, eines Tages als Kleinkinderzieherin zu arbeiten. Heute bin ich so weit gekommen. Mit den Kindern zu lachen, zu spielen und für sie da zu sein bei traurigen Momenten, macht diesen Beruf zu einem der Schönsten überhaupt.
Ich lebe mit meinem Partner in Eschenbach SG. Meine Freizeit gestalte ich sehr vielfältig mit Tanzen, Fitness, Kampfsport (MMA), mit Treffen im Freundeskreis oder Familienausflügen.
In meiner Arbeit lege ich grossen Wert auf Kommunikation, Wertschätzung und Respekt, sei es mit den Kindern, den Eltern oder dem Team. Wir alle sind einzigartig und besonders und dürfen so sein wie wir uns fühlen, das und noch vieles mehr möchte ich den Kindern weitergeben.
"Als Kind hatte ich Angst vor Wasser, heute gehört das Schwimmen zu meinen Lieblingsaktivitäten."
Während meiner 3-jährigen Lehre als Dentalassistentin habe ich gemerkt, wie viel Spass es mir macht, mit Kindern zu arbeiten. Dies hat dazu geführt, dass ich nach der Lehre im Ausland eine 2-jährige Ausbildung als Kindergartenlehrerin absolviert habe. Als ich zurück in die Schweiz gekommen bin, habe ich mich sofort auf die Suche nach einer Stelle gemacht, um meine Träume zu verwirklichen.
In meiner Freizeit lese ich aus meiner Mini-Bibliothek und trinke dabei meinen Kaffee. Dazu gehe ich jede Woche regelmässig schwimmen und treffe mich nit meinen Freunden.
"Als Kind habe ich viel geschwatzt, jetzt bin ich eher ruhig."
Ich bin in Nepal auf dem Land aufgewachsen und habe das als Kind sehr geliebt. Um mich herum gab es viel Natur. Ich liebte es, nachts die Sterne über den Feldern zu beobachten. Mit meinem Hund Jackie ging ich sehr oft im Wald spazieren. Das mache ich noch heute sehr gerne.
In Nepal habe ich eine Ausbildung zur Kindergartenlehrerin und die Kinder die nepalesische Sprache unterrichtet. Als ich in die Schweiz gekommen bin, wusste ich, dass ich erneut mit Kindern arbeiten wollte und hatte das Glück, im kidin.ch zu arbeiten. Nach meinem Praktikum bekam ich eine Festanstellung, was mich sehr gefreut hat.
Die Arbeit mit den Kindern ist für mich sehr abwechslungsreich und bereitet mir grosse Freude. Das Lachen und Spielen mit den Kindern und die Lebensfreude, die sie ausstrahlen tut einfach jedem gut!
"Als Kind bin ich nie gerne Spazieren gegangen, heute könnte ich das stundenlang tun."
Ich passte immer gerne auf meinen kleinen Bruder auf, darum wusste ich schon früh, dass ich beruflich mit Kindern arbeiten möchte. Die Arbeit mit Kindern macht mir sehr viel Spass und bereitet mir viel Freude. In meiner Freizeit unternehme ich gerne etwas mit Freunden oder meiner Familie. Ich lese oft und bin gerne in der Natur.
"Als Kind war es mein Traum mit Kindern zu arbeiten. Heute weiss ich, dass Träume wahr werden können."
Ich habe diesen Beruf gewählt, weil ich sehr gerne Kinder habe. Ich bin sehr hilfsbereit und kontaktfreudig. Ein respektvoller Umgang ist mir sehr wichtig. Meine Hobbys sind Basteln, Zeichnen und Backen. In meiner Freizeit gehe ich auch sehr gerne tanzen.
"Als Kind wollte ich Entscheidungen immer alleine treffen, heute finde ich es viel schöner, gemeinsam etwas zu erschaffen."
Ich bin Selina, wohne in Degersheim und arbeite seit 2013 im Beruf als Fachfrau Betreuung. Mir ist es wichtig, dass jedes Kind als Individuum angeschaut und gefördert wird. So liebe ich es auch jedes einzelne Kind in seiner Kreativität und Motorik zu fördern.
Ich habe den Beruf gewählt, weil Kinder sich über jede Kleinigkeit erfreuen und die Freude mit einem teilen. Denn ein Lächeln eines Kindes ist einfach mehr wert als 1000 Worte. Im Umgang mit Kindern ist mir das Mitbestimmen, der respekt- und liebevolle Umgang und der Humor sehr wichtig.
Meine Hobbies sind Fechten, Backen und kreativ tätig zu sein.
"Als Kind war ich sehr neugierig und wollte die ganze Welt erforschen."
Text folgt
"Als Kind habe ich Nachmittage damit verbracht aus Gänseblümchen und Erde, Suppe zu kochen. Besonders erinnere mich auch an abenteuerliche Expeditionen mit Freunden im Wald."
Nur wer selbst brennt, kann ein Feuer entfachen! Davon bin ich absolut überzeugt und das würde ich zusammen mit 'ohne Bindung keine Bildung' als meine Leitsätze formulieren.
Ich bin Silvie Rittersbacher und seit 2009 in meinem Beruf als Erzieherin tätig. Besonders wichtig ist mir die Abwechslung zwischen wildem und ausgelassenem Spiel und ruhigen Elementen, wie etwa dem Betrachten von Büchern oder Beobachten einer Ameisenstrasse. Stillstand gehört absolut nicht zu meinen Stärken.
"Als Kind dachte ich, dass meine Eltern mich im Leistungssport zu fest pushen würden, heute bin ich unendlich dankbar dafür."
Seit meiner Geburt bin ich ein sehr bewegungsorientierter Mensch, was mich zu vielen verschiedenen Sportarten führte und mein Leben gestaltete. Es startete mit MUKI-Turnen, Ballett, Karate, Geräteturnen, Voltigieren und Eiskunstlauf. Dazu liebte ich es, Fussball zu spielen und war ein grosser „Die Wilden Kerle“ Fan.
Mit sechs Jahren entdeckte ich das Fechten. Das war der Start einer Leistungssportkarriere, welche sich später auf die zwei weiteren Kampfsportarten Muay Thai und Brasilianisches Jiu-Jitsu ausdehnte. Letzteres betreibe ich immer noch aktiv als Leistungssport.
Im Laufe der Jahre bedeutete dieser eingeschlagene Lebensstil sehr viel Training, der Besuch eines Kunst- und Sportgymnasiums bis zur Matura und Wettkämpfe an fast jedem Wochenende. Ich glaube, dass mich dieser Lebensabschnitt zu einer starken jungen Frau geformt hat, die weiss, wie man gewinnt, aber auch wie man verliert.
Im ganzen Sport-Wirrwarr habe ich unter anderem den Bachelor of Arts in Fitnessökonomie abgeschlossen, arbeitete langjährig in verschiedenen Unternehmen der Fitness- und Sportbranche und hatte dabei bereits einige Möglichkeiten mit Kindern zusammenzuarbeiten. Dabei merkte ich wie sehr mich die Zusammenarbeit mit Kindern belebt und bereichert.
Seit ich auf der Welt bin hat mich meine Mutter Gabriela zur Arbeit ins kidin mitgenommen. Ich besuchte die Spielgruppe und die Kinderevents. Wie es scheint, war es nach Dakota und Cheyenne nur eine Frage der Zeit, bis ich, als letzte Tochter dazustossen würde.
Mir gefällt die Arbeit mit Kindern sehr. Sie heitern einen noch so dunklen Tag auf, verteilen unbeschreiblich viel Liebe und lassen jedes Herz erwärmen. Ich bin sehr dankbar dafür, meine bewegungsfreudige Art und mein Wissen im kidin miteinbringen zu können und dadurch jeden Tag die Möglichkeit zu erhalten, zur gesunden Entwicklung der Kinder beizutragen.
Mehr über mich und mein Leben erfahrt ihr hier.
"Als Kind schloss man mit vielen Freundschaften und wusste nicht wie wichtig sie sind, heute lernt man sie zu schätzen."
Erste Erfahrungen als Kinderbetreuerin machte ich, als ich die Kinder meiner Gotte hütete und wusste bereits schon früh, dass ich beruflich mit Kindern arbeiten wollte. In meiner Freizeit unternehme ich viel mit Freunden und bin gerne draussen in der Natur.
"Als Kind wollte ich nie duschen, heute geniesse ich es, zehn Minuten unter der Dusche zu stehen."
Man kann fast sagen, dass ich im Kinderhaus kidin.ch, der Spielgruppe, die meine Mutter aufgebaut hat, aufgewachsen bin. Es macht mir Freude, dass ich jetzt selber beim Ausbau zur Kinderkrippe mithelfen darf. Ich habe bereits früh gemerkt, dass mir die Arbeit mit Kindern grossen Spass macht, deshalb habe ich bereits in der Sekundarschule mit Babysitten meinen ersten Lohn verdient.
"Als Kind liebte ich es, Hütten zu bauen und brachte alle meine Puppen und Tiere dort in den Kindergarten."
Schon sehr früh konnten mich kleine Kinder begeistern. So begann ich ab der sechsten Klasse regelmässig Kinder zu hüten. Seit dieser Zeit begleiten mich Kinder durch mein Leben, sei es als Aupair, Assistentin im Kindergarten, Gruppenleiterin in der Kinderkrippe, Tagesmutter oder Spielgruppenleiterin. Auch nach Jahrelanger Erfahrung mit Kindern ist die Arbeit mit ihnen immer wieder neu und faszinierend. Jedes Kind ist ein Wunder.
Schon sehr früh konnten mich Kinder begeistern. Auch nach jahrelanger Erfahrung ist die Arbeit mit ihnen immer wieder neu und faszinierend. Jedes Kind ist ein Wunder. In meiner Freizeit bin ich gerne kreativ. Auch geniesse ich die Ruhe in der Natur.
"Als Kind habe nie verstanden, wieso mir meine Eltern ein Sparschwein gekauft haben, heute weiss ich, wie wichtig Sparen ist."
Seit 2013 wohne ich in der Schweiz. Mein Interesse für Kinder hat angefangen, als meine acht Jahre jüngere Schwester geboren wurde. Anfänglich hätte ich nicht gedacht, dass dieser Beruf zu mir passen würde, weil ich sehr ungeduldig war. Das hat sich aber geändert und ich bin der Meinung, dass wir für die Kinder da sind, aber auch sehr viel von ihnen lernen können.
In meiner Freizeit bin ich viel mit meinen Freundinnen und meiner Schwester unterwegs. Ich bin in Portugal am Meer aufgewachsen. Auch heute noch ist ein Tag am Strand das Paradies für mich!
"Als Kind dachte ich, dass meine Eltern mich im Leistungssport zu fest pushen würden, heute bin ich unendlich dankbar dafür."
Seit meiner Geburt bin ich ein sehr bewegungsorientierter Mensch, was mich zu vielen verschiedenen Sportarten führte und mein Leben gestaltete. Es startete mit MUKI-Turnen, Ballett, Karate, Geräteturnen, Voltigieren und Eiskunstlauf. Dazu liebte ich es, Fussball zu spielen und war ein grosser „Die Wilden Kerle“ Fan.
Mit sechs Jahren entdeckte ich das Fechten. Das war der Start einer Leistungssportkarriere, welche sich später auf die zwei weiteren Kampfsportarten Muay Thai und Brasilianisches Jiu-Jitsu ausdehnte. Letzteres betreibe ich immer noch aktiv als Leistungssport.
Im Laufe der Jahre bedeutete dieser eingeschlagene Lebensstil sehr viel Training, der Besuch eines Kunst- und Sportgymnasiums bis zur Matura und Wettkämpfe an fast jedem Wochenende. Ich glaube, dass mich dieser Lebensabschnitt zu einer starken jungen Frau geformt hat, die weiss, wie man gewinnt, aber auch wie man verliert.
Im ganzen Sport-Wirrwarr habe ich unter anderem den Bachelor of Arts in Fitnessökonomie abgeschlossen, arbeitete langjährig in verschiedenen Unternehmen der Fitness- und Sportbranche und hatte dabei bereits einige Möglichkeiten mit Kindern zusammenzuarbeiten. Dabei merkte ich wie sehr mich die Zusammenarbeit mit Kindern belebt und bereichert.
Seit ich auf der Welt bin hat mich meine Mutter Gabriela zur Arbeit ins kidin mitgenommen. Ich besuchte die Spielgruppe und die Kinderevents. Wie es scheint, war es nach Dakota und Cheyenne nur eine Frage der Zeit, bis ich, als letzte Tochter dazustossen würde.
Mir gefällt die Arbeit mit Kindern sehr. Sie heitern einen noch so dunklen Tag auf, verteilen unbeschreiblich viel Liebe und lassen jedes Herz erwärmen. Ich bin sehr dankbar dafür, meine bewegungsfreudige Art und mein Wissen im kidin miteinbringen zu können und dadurch jeden Tag die Möglichkeit zu erhalten, zur gesunden Entwicklung der Kinder beizutragen.
Mehr über mich und mein Leben erfahrt ihr hier.
"Als Kind bin ich immer ohne nachzudenken überall hochgeklettert, heute weiss ich, dass man dabei auch sehr tief fallen kann."
Das Arbeiten mit Kindern bereitet mir sehr viel Freude. Ich finde es sehr spannend die Kinder aufwachsen zu sehen und sie in ihrer Entwicklung zu begleiten. Mir gefällt an meiner Arbeit auch sehr das jeder Tag anders ist als der andere und man mit den Kindern sehr schöne aber auch emotionale Momente erleben kann. In meiner Freizeit spiele ich entweder Fussball oder verbringe die Zeit zu Hause und spiele mit Freunden Computerspiele.
"Als Kind wollte ich immer länger aufbleiben und machte meine Eltern fast wahnsinnig. Jetzt bin ich glücklich, wenn ich mal früh ins Bett komme."
Die Liebe zur Arbeit mit Kindern habe ich erst mit meinen eigenen Kindern kennengelernt. Ich habe also über Umwege zum „Spielgruppen leiten“ gefunden. Es fasziniert mich immer noch, wie sich keine Gruppe gleicht und was die Kinder alles lernen in der kurzen Lebensphase, in der ich sie begleiten darf.
Ich habe 3 erwachsene Kinder und geniesse es, mit ihnen ein so tolles Verhältnis zu haben.
"Als Kind wollte ich eine Mami von zehn Kindern sein, heute habe ich zwei Töchter und ganz viele Kinder während meiner Arbeit."
Die Entscheidung, eine Ausbildung zur Spielgruppenleiterin zu absolvieren, traf ich nach der Geburt meiner ersten Tochter, meine langjährige Tätigkeit im Bereich Marketing erfüllte mich nicht mehr wie früher. Im Zentrum standen nun meine Familie und alle Themen rund ums Kind. Die Arbeit mit den Kindern ist bereichernd und erfrischend. Ich freue mich immer wieder auf die funkelnden und glänzenden Äuglein der Kinder und werde stets bemüht sein, jedem Kind ein Lächeln ins Gesicht zaubern zu können.
Meine Freizeit verbringe ich in erster Linie mit meinen beiden Töchtern, am liebsten sind wir draussen in der schönen Natur des Zürcher Oberlands, drinnen geniessen wir gemeinsame Aktivitäten wie Backen, Kochen und Basteln.
Ausserdem lese ich sehr gerne und spiele aktiv Volleyball im Frauenteam Nänikon-Greifensee.
"Als Kind wusste ich nicht, was Ehrlichkeit bedeutet. Heute, da ich mit Kindern arbeite, weiss ich es."
Die Arbeit mit Kindern faszinierte mich schon seit ich selbst ein Kind war. Später erfüllte ich mir diesen Wunsch und war einige Jahre in Kindertagesstätten tätig. Seit ich Mutter von meiner wunderbaren Tochter geworden bin, wurde meine Motivation und mein Interesse in einer KiTa zu arbeiten immer grösser. Ich finde die Entwicklung und die Denkensweise der Kinder sehr spannend. Mit Ihnen zu arbeiten bereitet mir viel Freude und heitert mich immer wieder auf.
"Als Kind dachte ich, wie gross die Welt sei, wenn ich im Garten durch. Heute staune ich, wie unendlich klein unsere Welt ist, wenn ich zu den Sternen schaue."
Text folgt
"Als Kind dachte ich, ich müsste allerlei Erwartungen entsprechen. Heute erkenne ich, dass ich sein darf, wer ich bin."
Eigentlich war ich schon immer gerne in der Natur. Besonders im Wald. Unterbewusst lernte ich ihn in der Pfadi kennen und schätzen. Anfang 20 begann ich dann auch die tiefe Verbundenheit zur Natur und dem lebendigen Universum überhaupt zu entdecken. So wechselte schliesslich auch mein Studium von der Architektur ins Umweltingenieurwesen.
Zudem entwickelte sich eine kritische Sicht auf unsere moderne Zivilisation. Im Zuge dessen wurde mir bewusst, wie viel wir von Kindern lernen können. Scheinen sie doch in vielem der Natur, dem reinen, dem heilen Sein noch näher zu sein. Umgekehrt wurde mir damit auch bewusst, wie wichtig unsere Erziehung ist, um jene heitere Leichtigkeit zu bewahren.
So begann ich zu erkennen, wie wertvoll meine Zeit in der Pfadi für mich war. Denn in und mit der Natur aufzuwachsen, fördert jene Verbundenheit zum grösseren Ganzen und damit eine innere Ruhe und das Vertrauen ins Leben. Nun darf ich in der Naturspielgruppe nicht nur weiter dazulernen, sondern auch noch andere auf ihrem Weg begleiten, diese Schätze für sich zu entdecken. Welch ein wundervolles Geschenk des Lebens! :D
"Als Kind dachte ich, es gehe viel zu lange, bis man erwachsen ist. Als es dann soweit war, wollte ich wieder ein Kind sein."
Ich habe eine jahrelange Erfahrung in der Arbeit mit Kindern. Bereits mit 21 Jahren habe ich in Volketswil eine Spielgruppe aufgebaut und geleitet. Später gründete ich die Kinderwelt kidin.ch in Uster.
Ich habe zusammen mit anderen Spielgruppenleiterinnen die Fach- und Kontaktstelle für Spielgruppenleiterinnen des Bezirks Uster aufgebaut und bin dort nach wie vor im Vorstand und für die Weiterbildungen zuständig.
Meine Leidenschaft gehört dem Film. Seit 2008 betreibe ich die Firma crossfade.tv, die Film-Workshops für Kinder und Jugendliche anbietet.
Ich habe 3 Kinder und eine Enkelin.
"Als Kind wollte ich nie duschen, heute geniesse ich es, zehn Minuten unter der Dusche zu stehen."
Man kann fast sagen, dass ich im Kinderhaus kidin.ch, der Spielgruppe, die meine Mutter aufgebaut hat, aufgewachsen bin. Es macht mir Freude, dass ich jetzt selber beim Ausbau zur Kinderkrippe mithelfen darf. Ich habe bereits früh gemerkt, dass mir die Arbeit mit Kindern grossen Spass macht, deshalb habe ich bereits in der Sekundarschule mit Babysitten meinen ersten Lohn verdient.
"Als Kind wollte ich eine Mami von zehn Kindern sein, heute habe ich zwei Töchter und ganz viele Kinder während meiner Arbeit."
Die Entscheidung, eine Ausbildung zur Spielgruppenleiterin zu absolvieren, traf ich nach der Geburt meiner ersten Tochter, meine langjährige Tätigkeit im Bereich Marketing erfüllte mich nicht mehr wie früher. Im Zentrum standen nun meine Familie und alle Themen rund ums Kind. Die Arbeit mit den Kindern ist bereichernd und erfrischend. Ich freue mich immer wieder auf die funkelnden und glänzenden Äuglein der Kinder und werde stets bemüht sein, jedem Kind ein Lächeln ins Gesicht zaubern zu können.
Meine Freizeit verbringe ich in erster Linie mit meinen beiden Töchtern, am liebsten sind wir draussen in der schönen Natur des Zürcher Oberlands, drinnen geniessen wir gemeinsame Aktivitäten wie Backen, Kochen und Basteln.
Ausserdem lese ich sehr gerne und spiele aktiv Volleyball im Frauenteam Nänikon-Greifensee.
"Als Kind habe nie verstanden, wieso mir meine Eltern ein Sparschwein gekauft haben, heute weiss ich, wie wichtig Sparen ist."
Seit 2013 wohne ich in der Schweiz. Mein Interesse für Kinder hat angefangen, als meine acht Jahre jüngere Schwester geboren wurde. Anfänglich hätte ich nicht gedacht, dass dieser Beruf zu mir passen würde, weil ich sehr ungeduldig war. Das hat sich aber geändert und ich bin der Meinung, dass wir für die Kinder da sind, aber auch sehr viel von ihnen lernen können.
In meiner Freizeit bin ich viel mit meinen Freundinnen und meiner Schwester unterwegs. Ich bin in Portugal am Meer aufgewachsen. Auch heute noch ist ein Tag am Strand das Paradies für mich!
"Als Kind dachte ich, wie gross die Welt sei, wenn ich im Garten durch. Heute staune ich, wie unendlich klein unsere Welt ist, wenn ich zu den Sternen schaue."
Text folgt
"Als Kind dachte ich, dass meine Eltern mich im Leistungssport zu fest pushen würden, heute bin ich unendlich dankbar dafür."
Seit meiner Geburt bin ich ein sehr bewegungsorientierter Mensch, was mich zu vielen verschiedenen Sportarten führte und mein Leben gestaltete. Es startete mit MUKI-Turnen, Ballett, Karate, Geräteturnen, Voltigieren und Eiskunstlauf. Dazu liebte ich es, Fussball zu spielen und war ein grosser „Die Wilden Kerle“ Fan.
Mit sechs Jahren entdeckte ich das Fechten. Das war der Start einer Leistungssportkarriere, welche sich später auf die zwei weiteren Kampfsportarten Muay Thai und Brasilianisches Jiu-Jitsu ausdehnte. Letzteres betreibe ich immer noch aktiv als Leistungssport.
Im Laufe der Jahre bedeutete dieser eingeschlagene Lebensstil sehr viel Training, der Besuch eines Kunst- und Sportgymnasiums bis zur Matura und Wettkämpfe an fast jedem Wochenende. Ich glaube, dass mich dieser Lebensabschnitt zu einer starken jungen Frau geformt hat, die weiss, wie man gewinnt, aber auch wie man verliert.
Im ganzen Sport-Wirrwarr habe ich unter anderem den Bachelor of Arts in Fitnessökonomie abgeschlossen, arbeitete langjährig in verschiedenen Unternehmen der Fitness- und Sportbranche und hatte dabei bereits einige Möglichkeiten mit Kindern zusammenzuarbeiten. Dabei merkte ich wie sehr mich die Zusammenarbeit mit Kindern belebt und bereichert.
Seit ich auf der Welt bin hat mich meine Mutter Gabriela zur Arbeit ins kidin mitgenommen. Ich besuchte die Spielgruppe und die Kinderevents. Wie es scheint, war es nach Dakota und Cheyenne nur eine Frage der Zeit, bis ich, als letzte Tochter dazustossen würde.
Mir gefällt die Arbeit mit Kindern sehr. Sie heitern einen noch so dunklen Tag auf, verteilen unbeschreiblich viel Liebe und lassen jedes Herz erwärmen. Ich bin sehr dankbar dafür, meine bewegungsfreudige Art und mein Wissen im kidin miteinbringen zu können und dadurch jeden Tag die Möglichkeit zu erhalten, zur gesunden Entwicklung der Kinder beizutragen.
Mehr über mich und mein Leben erfahrt ihr hier.
"Als Kind konnte ich oft die Erwachsenen nicht verstehen. Als ich erwachsen war, hatte ich gemerkt, dass es nicht nur an der Sprache gelegen hatte."
Ich habe die Spielgruppe durch meine Tochter kennengelernt, die zwei Jahre im kidin.ch war. Meine Arbeit im Verkauf machte mir schon lange keinen Spass mehr und deshalb suchte ich eine neue Herausforderung. Im Jahr 2012 absolvierte ich den Grundkurs zur Spielgruppen Leiterin. Zurzeit arbeite ich in drei Spielgruppen und einer Waldspielgruppe.
In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport in der Natur oder geniesse die Ruhe auf meinem Gartensitzplatz. Mit meiner Tochter verbringe ich viel Zeit mit Basteln, Spielen oder wir unternehmen etwas zusammen. Im Sommer fahren wir oft nach Italien ans Meer.
"Als Kind wusste ich nicht, was Ehrlichkeit bedeutet. Heute, da ich mit Kindern arbeite, weiss ich es."
Die Arbeit mit Kindern faszinierte mich schon seit ich selbst ein Kind war. Später erfüllte ich mir diesen Wunsch und war einige Jahre in Kindertagesstätten tätig. Seit ich Mutter von meiner wunderbaren Tochter geworden bin, wurde meine Motivation und mein Interesse in einer KiTa zu arbeiten immer grösser. Ich finde die Entwicklung und die Denkensweise der Kinder sehr spannend. Mit Ihnen zu arbeiten bereitet mir viel Freude und heitert mich immer wieder auf.
"Als Kind liebte ich es, Hütten zu bauen und brachte alle meine Puppen und Tiere dort in den Kindergarten."
Schon sehr früh konnten mich kleine Kinder begeistern. So begann ich ab der sechsten Klasse regelmässig Kinder zu hüten. Seit dieser Zeit begleiten mich Kinder durch mein Leben, sei es als Aupair, Assistentin im Kindergarten, Gruppenleiterin in der Kinderkrippe, Tagesmutter oder Spielgruppenleiterin. Auch nach Jahrelanger Erfahrung mit Kindern ist die Arbeit mit ihnen immer wieder neu und faszinierend. Jedes Kind ist ein Wunder.
Schon sehr früh konnten mich Kinder begeistern. Auch nach jahrelanger Erfahrung ist die Arbeit mit ihnen immer wieder neu und faszinierend. Jedes Kind ist ein Wunder. In meiner Freizeit bin ich gerne kreativ. Auch geniesse ich die Ruhe in der Natur.
"Als Kind bin ich immer ohne nachzudenken überall hochgeklettert, heute weiss ich, dass man dabei auch sehr tief fallen kann."
Das Arbeiten mit Kindern bereitet mir sehr viel Freude. Ich finde es sehr spannend die Kinder aufwachsen zu sehen und sie in ihrer Entwicklung zu begleiten. Mir gefällt an meiner Arbeit auch sehr das jeder Tag anders ist als der andere und man mit den Kindern sehr schöne aber auch emotionale Momente erleben kann. In meiner Freizeit spiele ich entweder Fussball oder verbringe die Zeit zu Hause und spiele mit Freunden Computerspiele.
"Als Kind dachte ich, wie gross die Welt sei, wenn ich im Garten durch. Heute staune ich, wie unendlich klein unsere Welt ist, wenn ich zu den Sternen schaue."
Text folgt
"Als Kind dachte ich, ich müsste allerlei Erwartungen entsprechen. Heute erkenne ich, dass ich sein darf, wer ich bin."
Eigentlich war ich schon immer gerne in der Natur. Besonders im Wald. Unterbewusst lernte ich ihn in der Pfadi kennen und schätzen. Anfang 20 begann ich dann auch die tiefe Verbundenheit zur Natur und dem lebendigen Universum überhaupt zu entdecken. So wechselte schliesslich auch mein Studium von der Architektur ins Umweltingenieurwesen.
Zudem entwickelte sich eine kritische Sicht auf unsere moderne Zivilisation. Im Zuge dessen wurde mir bewusst, wie viel wir von Kindern lernen können. Scheinen sie doch in vielem der Natur, dem reinen, dem heilen Sein noch näher zu sein. Umgekehrt wurde mir damit auch bewusst, wie wichtig unsere Erziehung ist, um jene heitere Leichtigkeit zu bewahren.
So begann ich zu erkennen, wie wertvoll meine Zeit in der Pfadi für mich war. Denn in und mit der Natur aufzuwachsen, fördert jene Verbundenheit zum grösseren Ganzen und damit eine innere Ruhe und das Vertrauen ins Leben. Nun darf ich in der Naturspielgruppe nicht nur weiter dazulernen, sondern auch noch andere auf ihrem Weg begleiten, diese Schätze für sich zu entdecken. Welch ein wundervolles Geschenk des Lebens! :D
"Als Kind war meine kleine Welt riesig."
Ich bin auf eienem Bauernhof aufgewachsen, und habe immer viel Zeit draussen verbracht. Mit meiner Familie verbringen wir viel Zeit in der Natur oder in unserem selbstgestalteten Garten. Ich freu mich mit den Kinder in in der Naturspielgruppe draussen die Natur zu erleben, zu entdecken und zu fühlen.
"Als Kind dachte ich, es gehe viel zu lange, bis man erwachsen ist. Als es dann soweit war, wollte ich wieder ein Kind sein."
Ich habe eine jahrelange Erfahrung in der Arbeit mit Kindern. Bereits mit 21 Jahren habe ich in Volketswil eine Spielgruppe aufgebaut und geleitet. Später gründete ich die Kinderwelt kidin.ch in Uster.
Ich habe zusammen mit anderen Spielgruppenleiterinnen die Fach- und Kontaktstelle für Spielgruppenleiterinnen des Bezirks Uster aufgebaut und bin dort nach wie vor im Vorstand und für die Weiterbildungen zuständig.
Meine Leidenschaft gehört dem Film. Seit 2008 betreibe ich die Firma crossfade.tv, die Film-Workshops für Kinder und Jugendliche anbietet.
Ich habe 3 Kinder und eine Enkelin.
"Als Kind kletterte ich auf alle Bäume und Felsen, heute wird mir schon auf einer hohen Leiter schwindlig."
Rein zufällig in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen hineingerutscht, entwickelte ich darin eine grosse Leidenschaft. Da die Kindheit das Wesen des Menschen am meisten prägt, bin ich der Meinung, dass es enorm wichtig ist, allen Kindern ein Umfeld zu bieten, das ihnen Geborgenheit, Spielraum und Entfaltungsmöglichkeiten bietet. In meiner täglichen Arbeit versuche ich einen Beitrag dazu zu leisten.
Schon in meiner frühen Kindheit entwickelte ich eine Leidenschaft für den Film. Umso glücklicher bin ich deshalb, dass ich diese teilweise zu meinem Beruf machen konnte. Denn seit 2008 betreibe ich crossfade.tv, ein Kollektiv aus Filmschaffenden, das in der Film- und Medienbildung in der ganzen Schweiz tätig ist
Neben dem Reisen gehört auch die Musik zu meinen liebsten Hobbies. Das Trommeln in einer Rockband dient mir als idealer Ausgleich zum Berufsleben.
"Als Kind wusste ich noch nicht, wie wichtig Freund­schaften sind. Heute schätze ich jede, die ich habe."
Schon als Kind war es mein Traum, eines Tages als Kleinkinderzieherin zu arbeiten. Heute bin ich so weit gekommen. Mit den Kindern zu lachen, zu spielen und für sie da zu sein bei traurigen Momenten, macht diesen Beruf zu einem der Schönsten überhaupt.
Ich lebe mit meinem Partner in Eschenbach SG. Meine Freizeit gestalte ich sehr vielfältig mit Tanzen, Fitness, Kampfsport (MMA), mit Treffen im Freundeskreis oder Familienausflügen.
In meiner Arbeit lege ich grossen Wert auf Kommunikation, Wertschätzung und Respekt, sei es mit den Kindern, den Eltern oder dem Team. Wir alle sind einzigartig und besonders und dürfen so sein wie wir uns fühlen, das und noch vieles mehr möchte ich den Kindern weitergeben.
"Als Kind dachte ich, dass meine Eltern mich im Leistungssport zu fest pushen würden, heute bin ich unendlich dankbar dafür."
Seit meiner Geburt bin ich ein sehr bewegungsorientierter Mensch, was mich zu vielen verschiedenen Sportarten führte und mein Leben gestaltete. Es startete mit MUKI-Turnen, Ballett, Karate, Geräteturnen, Voltigieren und Eiskunstlauf. Dazu liebte ich es, Fussball zu spielen und war ein grosser „Die Wilden Kerle“ Fan.
Mit sechs Jahren entdeckte ich das Fechten. Das war der Start einer Leistungssportkarriere, welche sich später auf die zwei weiteren Kampfsportarten Muay Thai und Brasilianisches Jiu-Jitsu ausdehnte. Letzteres betreibe ich immer noch aktiv als Leistungssport.
Im Laufe der Jahre bedeutete dieser eingeschlagene Lebensstil sehr viel Training, der Besuch eines Kunst- und Sportgymnasiums bis zur Matura und Wettkämpfe an fast jedem Wochenende. Ich glaube, dass mich dieser Lebensabschnitt zu einer starken jungen Frau geformt hat, die weiss, wie man gewinnt, aber auch wie man verliert.
Im ganzen Sport-Wirrwarr habe ich unter anderem den Bachelor of Arts in Fitnessökonomie abgeschlossen, arbeitete langjährig in verschiedenen Unternehmen der Fitness- und Sportbranche und hatte dabei bereits einige Möglichkeiten mit Kindern zusammenzuarbeiten. Dabei merkte ich wie sehr mich die Zusammenarbeit mit Kindern belebt und bereichert.
Seit ich auf der Welt bin hat mich meine Mutter Gabriela zur Arbeit ins kidin mitgenommen. Ich besuchte die Spielgruppe und die Kinderevents. Wie es scheint, war es nach Dakota und Cheyenne nur eine Frage der Zeit, bis ich, als letzte Tochter dazustossen würde.
Mir gefällt die Arbeit mit Kindern sehr. Sie heitern einen noch so dunklen Tag auf, verteilen unbeschreiblich viel Liebe und lassen jedes Herz erwärmen. Ich bin sehr dankbar dafür, meine bewegungsfreudige Art und mein Wissen im kidin miteinbringen zu können und dadurch jeden Tag die Möglichkeit zu erhalten, zur gesunden Entwicklung der Kinder beizutragen.
Mehr über mich und mein Leben erfahrt ihr hier.
"Als Kind wollte ich eine Mami von zehn Kindern sein, heute habe ich zwei Töchter und ganz viele Kinder während meiner Arbeit."
Die Entscheidung, eine Ausbildung zur Spielgruppenleiterin zu absolvieren, traf ich nach der Geburt meiner ersten Tochter, meine langjährige Tätigkeit im Bereich Marketing erfüllte mich nicht mehr wie früher. Im Zentrum standen nun meine Familie und alle Themen rund ums Kind. Die Arbeit mit den Kindern ist bereichernd und erfrischend. Ich freue mich immer wieder auf die funkelnden und glänzenden Äuglein der Kinder und werde stets bemüht sein, jedem Kind ein Lächeln ins Gesicht zaubern zu können.
Meine Freizeit verbringe ich in erster Linie mit meinen beiden Töchtern, am liebsten sind wir draussen in der schönen Natur des Zürcher Oberlands, drinnen geniessen wir gemeinsame Aktivitäten wie Backen, Kochen und Basteln.
Ausserdem lese ich sehr gerne und spiele aktiv Volleyball im Frauenteam Nänikon-Greifensee.
"Als Kind wollte ich reich sein, damit ich mir alles kaufen kann. Heute weiss ich, wenn man mit Kindern zusammen ist, kann man nie arm sein."
Kinder wurden mir wahrlich in die Wiege gelegt. Aufgewachsen bin ich als ältestes von 6 Kindern auf einem Bergbauernhof in Österreich. Da meine Eltern viel arbeiten mussten habe ich schon früh die Verantwortung für meine Geschwister übernommen. Mit meinen eigenen Kindern kam die Begeisterung für die kleinen Menschen. Viele Jahre arbeite ich bereits mit Kindern und befinde mich zurzeit in der Ausbildung zur Fachfrau Betreuung Kind
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In der Regel buchen Eltern fixe Wochentage. Das heisst, das Kind kommt zum Beispiel jeden Mittwoch in die Kita. Falls einmal eine Betreuung an einem anderen Tag notwendig sein sollte, besteht die Möglichkeit einer kostenpflichtigen Zusatzbuchung. Ein Abtausch der gebuchten Wochentage ist aber nicht möglich. Würden das zu viele Eltern machen, gäbe es eine enorme Unruhe in der Gruppe und eine angemessene Planung für die Gruppenleiterinnen wäre kaum mehr möglich.
Nun gibt es aber Eltern, die aus beruflichen Gründen darauf angewiesen sind, eine flexible Betreuungsmöglichkeit zu haben. Das kann dann der Fall sein, wenn die Arbeitspläne sich häufig ändern oder Grosseltern nicht regelmässig hüten können. Diese Eltern können nun von unserem FLEX-Modell profitieren.
Das FLEX-Angebot ist in der Anzahl begrenzt, um die Konstanz auf der Gruppe gewährleisten zu können. Kontaktieren Sie uns, um die Verfügbarkeit zu prüfen.
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Gabriela Bosshard
Markus Steiner
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